Was wie ein Lied, wie geschrieben für einen mittelmässiger Teenie-Film aus den 70ern, beginnt, wird im Refrain schnell revidiert. Jetzt kommen ordentlich laute Gitarren (und Hall!) dazu und plötzlich ist alles anders. Plötzlich.
[tag]Asobi Seksu[/tag] schreiben Lieder, als würde man einen ganzen Tag in die Sonne gucken. „I am happy but you don’t like me“. Wenn [tag]Yuki Chikudate[/tag] nur wüsste…