In einer kleinen, unregelmässigen Serie über französisches schwarz-weiss in den 50ern und 60ern, beginne ich heute mit einer herrlichen Liveversion von Jaques Dutroncs „les Cactus“. Grundsolide, skrupulös und herrlich gebrochen – sowohl als Schauspieler wie auch als Sänger – das ist es, was mich an seinem öffentlichen Ich so unendlich begeistert.
Ich wage jetzt mal nicht zu beurteilen, in wie weit Jacques hier in D bekannt ist, doch eine nähere Betrachtung seiner Texte und Lieder lohnen alle Mal die Mühe.
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