Seit dem letzten Wochenende hören wir hier eigentlich immer nur noch begeistert The June Brides, aber irgendetwas sagt uns, dass wir ruhig mal die 1980er links liegen lassen dürfen. Und da uns Jeremy Underwood von den Gold-Bears rät, dass wir uns mehr auf dieses 2011 konzentrieren sollen, spielen wir jetzt mal 2011, das wie 1985 klingt – laut, nicht zu schnell und nicht zu schmutzig.