Bleischwere Gitarrenriffs und Basslinien wie vom Autopiloten gespielt. Dazu Filmsequenzen, die völlig wahllos geschnitten scheinen, während im Hintergrund ein Tier auf die Drums eindrischt. Und immer bleibt die Angst, dass jemand mit den ellenlangen Haaren sich urplötzlich in den Saiten verfängt und die ganze Sessions kippen könnte. Kurzum: Ty Segall & White Fence bringen den Stoner-Rock mal wieder zurück.