„Beste Newcomer 2005 in den USA“, nominiert als „Artist of the Year“ für den Minnesota Music Awards (neben Prince und Paul Westerberg – mit denen sie musikalisch nichts am Hut haben). Und wenn selbst „Pitchforkmedia“, VH1 und die „WashingtonPost“ Cloud Cult mit Lob überhäufen, kann die Band eigentlich nichts falsch machen. Ausser, dass sie mit ihrem Erfolg auf einem relativ kleinen Label (Earthology Records) den Majors und ihren Millionen für Promo und Payola die Nase zeigen.