Von am 5. April 2009 in Film ab

Fever Ray – When I Grow Up

The Knife heissen jetzt also Fever Ray. Genauso dachte ich, als man mir vor einiger Zeit das Debut von Karin Dreijer Andersson in die Hand gab. Es ist, als wolle sie da weitermachen, wo sie mit The Knife am Stillstand (?) angelangt ist. Denn (leider, leider): mit der Zeit klingen diese verstörten und reichlich benebelten Klänge banal; irgendwann weckt ihre Stimme (die hier noch ein wenig unausgeglichener klingt) nur noch einen Wunsch – das Ganze schnell hinter sich zu bringen.

Klingt: Unausgeschlafen, gehetzt und irgendwie wie weiland Kate Bush 1984 – nur digitaler.

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